Der Mensch ist ein Gewohnheitstier - war er schon immer, wird er wohl auch immer bleiben.

Um diese Aussage zu hinterfragen, brauchen wir nur mal unser eigenes Verhalten genauer betrachten.

In die Arbeit nimmt man für gewöhnlich immer den gleichen Weg, man hat “seinen” Parkplatz beim Einkaufen oder einen bevorzugten Sitzplatz, wenn man mit den Öffentlichen fährt.

Auch bei Dienstleistungen lässt sich dieses Verhaltensmuster erkennen. Man ist am liebsten bei der bereits bekannten Friseurin, weil die schon weiß, wie man die Frisur am liebsten hat.

Dieses Phänomen haben auch wir hier im health beobachtet.

Sobald ein Kunde einen “Bezugstrainer” hat, der einem sympathisch ist und im besten Fall auch schon gute Trainingspläne erstellt hat, man Vertrauen gefasst hat und sich kennt, ist die Bereitschaft einen anderen Trainer auszuprobieren nicht mehr besonders hoch.

Verstehen Sie uns nicht falsch - wir freuen uns über jede Beziehung und jeden Kontakt, die Fortschritte zu sehen und gemeinsam an ihren sportlichen Zielen zu arbeiten!

Doch im Folgenden möchte ich Ihnen erklären, warum es durchaus sinnvoll ist, mal einen Trainerwechsel vorzunehmen:

Expertise:

Jeder von uns hat im Laufe der Jahre spezielle Schwerpunkte in seiner Arbeit gesetzt. So weiß beispielweise der eine besser über Koordination Bescheid, die andere über Beckenboden, ein weiterer Trainer über einzelne Gelenke usw.

Selbst wenn wir ALLE sehr gute Ausbildungen genossen haben - durch die verschiedenen Schwerpunkte werden Sie von jedem von uns etwas Neues über das Training erfahren.

“Gewohnheitstiere”

Auch wir als Trainer sind “Gewohnheitstiere” - und zwar was den Aufbau des Trainingsplans und die Übungsauswahl angeht. Daher empfiehlt sich spätestens nach der Begleitung über mehrere Jahre ein Trainerwechsel, um auch Ihrem Trainingsplan einen komplett neuen Anstrich zu verpassen.

Besseres Kennenlernen

Ein “Guten Morgen” oder “Wie geht’s? “ ist schnell gesagt, aber in der gemeinsamen Trainingsstunde lernen sowohl wir Sie als auch Sie uns besser kennen, womit der Grundstein für schöne und tiefere Gespräche in der Zukunft gelegt ist.

So weiß man, wer der Mensch dahinter ist und verleiht dem Miteinander mehr Tiefe.

Schweinehund ade`

Wenn man sich untereinander kennt, freut man sich nicht nur auf das nächste Training, sondern automatisch auch auf das nächste nette Gespräch. So hat der innere Schweinehund eine Chance weniger, Sie zum Faulenzen zu überreden und der Widerstand ins Training zu gehen ist schon gar nicht mehr so hoch.

Durch regelmäßiges Training stellen sich noch mehr Erfolge ein, die Motivation wächst und Sie leben Ihr bestes, schmerzfreies, starkes und selbstbestimmtes Leben!

WIN - WIN – WIN

Unser Tipp

Vereinbaren Sie sich doch gleich ihre nächste Trainerstunde - bei einem Trainer, mit dem Sie noch nie trainiert haben!

Wir freuen uns auf Sie!

Ein erfolgreiches Training wünscht Ihnen

Deborah Hahn

Sowie das gesamte Health Team