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Tipp des Monats März

Alles rund um unser Programm "Tanzen ab der Lebensmitte" erfahren Sie im März im Tipp des Monats!

Möglichst viel von unserem Leben haben, wollen wir alle – doch gesund und (geistig) fit älter werden ist das aller höchste Ziel. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten es positiv zu beeinflussen. Neben dem (hoffentlich) Glücksgriff im Genpool, können einige Faktoren durch eigene Hand positiv beeinflusst und das Risiko an Erkrankungen wie beispielsweise Demenz verringert werden. Als beeinflussbare Faktoren gelten: soziale, körperliche und geistige Aktivität, Entspannung, Schlaf, mediterrane Diät und Behandlung von Risikoerkrankungen. Eine Möglichkeit viele dieser Faktoren gemeinsam zu vereinen und die besten Vorteile daraus zu ziehen stellt Tanzen dar. 

 

Welche Vorteile bringt Tanzen?

Tanzen kombiniert viele der oben genannten Faktoren für eine gesteigerte körperliche und geistige Fitness und ist dadurch nicht nur effektiv, sondern auch zeitsparend. Ob in der Gruppe oder für sich, im Regelfall ist man von Menschen mit gleichem Interesse und guter Musik umgeben, bewegt sich und muss sich zudem die Tanzschritte merken. Wenn man den einen oder anderen Schritt doch vergisst, dann kann man schon einmal gesund über sich selbst lachen.

Lachen ist bekanntlich ja auch die beste Medizin.

Obendrein kann man dabei wunderbar die Seele baumeln lassen und einfach die Musik genießen während man ganz unbewusst seine Kondition steigert und die Koordination der Beine und Arme verbessert. Auch das Training des Rhythmusbewusstseins fällt in die Kategorie Koordination und wird ebenfalls gesteigert.

 

Tanzen gegen Demenz – hilft das wirklich?

 

Ein Fakt, den wir auch dann nicht leugnen können, wenn wir uns mit 70 noch so fit fühlen wie mit 40, unser Gehirn altert dennoch. Ab einem Alter von 65 Jahren nimmt die Gedächtnisleistung ab und das Risiko auf Demenz oder Alzheimer steigt.

Zur Effektivität von Freizeitaktivitäten allgemein gibt es zahlreiche Studien, die bestätigen das Risiko auf genannte Erkrankungen zu reduzieren. Ganz besonders sticht dabei das Tanzen heraus. Mittels Gehirnscans konnten Studien aus dem „Frontiers in Human Neuroscience“ beweisen, dass sich vor allem durch choreographierte Tanzroutinen die Gehirnstrukturen von knapp 70-Jährigen innerhalb von eineinhalb Jahren deutlich verbessert. Dabei wurden Vergrößerungen des Hippocampusbereichs festgestellt, welcher vor allem für die Aufrechterhaltung von Gedächtnisinhalten und Lernprozesse zuständig ist.

In einer weiteren Studie aus dem Jahr 2017 wurden die Auswirkungen auf ca. 70-Jährige von Tanzen mit Krafttraining verglichen. In beiden Gruppen konnte das Volumen des Hippocampus erhöht werden. Darüber hinaus wurde nur bei Gruppe der Tänzer*innen das Gleichgewicht signifikant verbessert.

Wodurch bewiesen wurde, dass Tanzen ein effektives Mittel gegen Alzheimer und Demenz darstellen kann.

 

Fazit

Möchten Sie im Alter länger fit und gesund, sowohl körperlich als auch geistig bleiben, dann empfehlen wir Ihnen neben dem Krafttraining für eine gesunde Muskulatur regelmäßig unseren Gruppenkurs „Tanzen ab der Lebensmitte“ zu besuchen. Somit haben Sie das perfekte Komplettpaket, um sich konditionell, geistig und muskulär bestmöglich weiterzuentwickeln.

 

Unser Tipp

Melden Sie sich unverbindlich zu einem Schnuppertraining beim „Tanzen ab der Lebensmitte“ an und finden Sie heraus, wie viel Freude und Wohltun es Ihnen bringen wird.

 

Ein aufbauendes Training wünscht Ihnen

Isabella Fasching, M.A.

sowie das gesamte health –Team